Montag, 2. Juni 2008

Achbrücke

photo2
morgens, kurz nach 11:00 Uhr an der Achbrücke bei Seeshaupt.

Mittwoch, 28. Mai 2008

moblog 2

photo1
diese tolle blume hab ich bei einer fahrradtour aufgenommen. leider
weiß ich um welche sorte es sich handelt.

my first moblog

photo
hier kommt mein erster moblog. mit bild! meine chucks auf
kopfsteinpflaster und auf dem weg zu einem sicherheitsmeeting. mal sehen ob das nun funktioniert und wie es aussieht. bin schon gespannt wie ein
flitzebogen :-)

Dienstag, 9. Januar 2007

Wo sind bei Entourage die Buchstaben hin?


MSEntourage

Urplötzlich hatte Microsoft Entourage 2004 für Apple Mac keine Lust mehr den Betreff oder Absender einer Mail richtig darzustellen. Das Programm beschränkte sich bei der Darstellung der Betreffzeile (im Listenformat) und des Absenders auf den ersten Buchstaben (siehe Bild). Selbiges passierte auch mit dem Eintrag Kontakte oder Kalender. Ein wenig Suchen half dann aber. Das ganze ist ein Caching-Problem (warum auch immer) und kann ganz einfach durch Löschen der Datei ~/Library/Caches/com.microsoft.browserfont.cache gelöst werden. (~ ist natürlich das Homeverzeichnis des Benutzers).

Freitag, 28. Juli 2006

Abenteuer Segeln Teil 2

Nachdem ich ja in "Abenteuer Segeln Teil 1" auf der Suche nach dem ausbleibenden Sprit gewesen bin, will ich heute mal ein wenig von den weiteren Abenteuern erzählen. Aber vorher erst einmal ein Foto von meinem Bootsmotor - einem Volvo Penta MB 10 A. Immerhin schon ca. 33 Jahre alt aber eigentlich gut in Schuss.
24072006
Das ist das gute Stück. Na gut! Also - kein Benzin. Nach einigem rumgeschraube, einigen verstopften Benzinleitungen, die leider auch nach der Reinigung am nächsten Tag schon wieder verstopft waren, hab ich mich erst mal dazu entschlossen den Tank und die Benzinleitungen zu erneueren. Als Google auf und losgesucht. Fündig (und mit dem besten Preis) bin ich bei Segelladen.de geworden. Kunststofftank, 33 Liter - kostet ca. 65 Euro - gebongt - nehm ich. Mal wieder auf zu meinen Freunden bei Motoren Bauer in Weilheim - dort schnell eine Benzinleitung konfektionieren lassen. Dann, ausgerüstet mit Wasserwage, Pappe, Winkel, Meterstab und so weiter auf's Boot und versuchen eine Schablone für die "Tankplattform" zu erstellen. Alles gut geplant, nur hatte ich leider vergessen, dass ich mit einer Wasserwage auf einem Boot nicht sehr weit komme. Eigentlich wollte ich die "Abstellplatte" für den Tank "im Wasser" einbauen, als ich allerdings die Wasserwaage angelegt habe und die Luftblase in der Libelle von jeder Welle hin- und hergeschaukelt wurde, war mir klar, dass man Wasserwaagen auf Booten nicht wirklich gebrauchen kann :-)
Egal, die Schablone hab ich auch so hinbekommen und als dann alle Teile zusammen waren, war der Tank auch relativ schnell eingebaut (wenn auch noch nicht richtig befestigt).
Sieht jetzt so aus:
24072006-001-
Anschliessend habe ich noch einmal die Benzinpumpe ausgebaut um die Membran auf Risse zu kontrollieren. Glücklicherweise hatte sie keine. Benzinpumpe ist also in besserem Zustand als anfangs von mir erwartet.
Also: Startversuch! Orgel-orgel-orgel... Nichts geht - Motor springt nicht an. Axel hat sich dann bereit erklärt mal kräftig in den Tank zu pusten um den Sprit nach vorne zur Pumpe zu bringen und siehe da - Motor läuft. Die Freude könnt ihr euch wahrscheinlich kaum vorstellen. Wir haben die Maschine dann ca. 15 Minuten laufen lassen und danach bin ich überglücklich in mein Bett gefallen.
To be continued…

Sonntag, 23. Juli 2006

Flaschenparade

img_1460
Einige schöne, alte Flaschen, die ich bei unserem Sonntagsausflug ins Heimatmuseum Glentleiten gefunden habe.

Sonntag, 9. Juli 2006

Abenteuer Segeln Teil 1

Na gut, wo fange ich an. Ich habe mir ein Segelboot gekauft. Eine "Ecume de Mer", Baujahr 1973 - fast so alt wie ich selbst. Ein wunderschönes Schiff - ein Klassiker. Konstruiert von Jean-Marie Finot und gebaut in der Mallard Werft. Nach dem Kranen hatten wir einige Schwierigkeiten den vier Jahre nicht benutgzten Motor zum Laufen zu bringen aber nach ca. zwei Stunden und einer Flasche Startpilot waren wir unter Motor auf dem Weg zum Liegeplatz. Dort angekommen gab es erst mal eine Überraschung: Keine Boje! Mist! Kurzes Telefonat - nehmt eine andere Boje weiter draussen. Gut! Nur wie kommen wir dann von dieser Boje an Land? Also einer muss am Steg abgesetzt werden und mit dem Tretboot rausfahren um uns abzuholen. Also - Steg ansteuern, absetzen - blub - Motor wieder aus. Mist - und das bei nicht unerheblichem Wellengang. Anstatt an einer Boje festzumachen standen wir Minuten später mit dem Kiel am Badestrand auf Grund. Keine Panik - mit vereinten Kräften und einigen Seilen haben wir das Schiff auch dort wieder wegbekommen und an der besagten Boje befestigt. Knapp eine Woche später war dann auch die richtige - meine - Boje gesetzt und wir konnten das Schiff am Steg festmachen. Achtern am Steg und mit dem Bug zur Boje vertaut. Fein! Leider gab es nun schon wieder eine Überraschung: Krümmer kaputt. Da dieses Schiff einen Innenbord-Motor hat, bei dem das Kühlwasser durch den Krümmer nach aussen gepumpt wird, war das eine nicht ganz trockene Angelegenheit. Jedesmal wenn der Motor gestartet wurde, gab es einen wunderbaren Springbrunnen im Inneren des Bootes und die Bilge lief voll Wasser. Wo bekommt man nun für einen 34 Jahre alten Motor den passenden Krümmer her? Nach einem Telefonat mit Volvo Penta, dem Hersteller des Motors war erst einmal grosser Frust angesagt: es gibt keine Ersatzteile mehr! Nicht verzweifeln und weiter telefonieren! Tatsächlich konnte mir dann die Firma Motoren Bauer in Weilheim ein original Ersatzteil besorgen. Cool! Nur sah der neue Krümmer irgendwie gar nicht so aus wie der defekte Alte. Der kaputte Krümmer war gerade und der neue hatte einen Winkel von ca. 35 Grad. Das Problem war, dass ich mit dem neuen Krümmer die Verbindung zum Wassertauscher - oder wie immer dieses Teil genannt wird - nicht mehr funktionierte. Also kurzerhand den Wassertauscher ausgebaut - muss auch ohne gehen - und siehe da - es ging auch. Nun können wir endlich segeln und unter Motor fahren - denkste! Beim nächsten Startversuch des Motors schwappte dann Benzin aus dem Vergaser - in rauhen Mengen! Was denn das schon wieder!? Bastel, Bastel, reparier, telefonier, bastel, telefonier. Am besten wird es sein, den Solex-Vergaser auszubauen und zu reinigen - wahrscheinlich hängt die Schwimmernadel. Gut - bauen wir den Vergaser eben aus. Mit Hilfe von Patrick, der zufälligerweise grade mal von Hamburg an den Starnberger See musste habe ich also den Vergaser ausgebaut und gereinigt. Nächster Startversuch: Motor läuft, hört sich gut an, tuckert fein vor sich hin - Alles wird gut. Der nächste Startversuch einige Tage später brachte wieder Ernüchterung: dort wo vorher zuviel Sprit rauskam, kommt nun gar keiner mehr raus. Vergaser trocken! Also wieder Schraubenschlüssel zur Hand und losgeschraubt. Alle Benzinleitungen mal aufgeschraubt und nachgesehen, wo Sprit ist und wo nicht. Nach mehrstündigem Basteln wusste ich, dass an der Benzinpumpe noch Sprit ist aber kurz später am Vergaser keiner mehr - soso! Naja, das ist nun heute der aktuelle Stand und ich werde jetzt dann mal wieder auf's Schiff gehen und weiter nach der Ursache des "versiegenden" Sprits zu suchen. Werden ja mal sehen, ob ich fündig werde.
To be continued...

Donnerstag, 23. März 2006

Sounds spooky...

connectingtomedium

kling doch irgendwie gruselig - oder!? Ich stelle mir das so vor: Mehrere Menschen sitzen bei Kerzenlicht um einen Tisch und halten sich an den Händen. Irgendwann erscheint auf dem Tisch das RealPlayer-Fenster mit der Meldung "Verbindung zum Medium wird hergestellt" - ahh Herbert meldet sich - die Seance kann beginnen. Die spiritistische Kontaktaufnahme zu den Geistern ist fast abgeschlossen, die DSL-Verbindung ins Jenseits hergestellt.

Sonntag, 12. März 2006

Kinoalptraum

gestern im Kino gewesen - ach was Kino, kleine Kneipe macht kubanischen Abend und zeigt vor dem Auftritt der Band den Film Buena Vista Social Club. Soweit so gut. Hinter uns drei Personen: BlahBlah, BlahBlahBlah, BlahBlahBlahBlahBlahBlahBlah... Kurze Bemewrkung meiner Begleitung: Hallo, wir würden eigentlich gerne den Film sehen! Tuscheln hinter uns. "Der ist ja eh auf spanisch - versteht man doch eh nicht" - ihr nicht - andere vielleicht schon... 30 Sekunden Stille - dann: BlahBlahBlahBlahBlahBlah, BlahBlahBlah, BlahBlahBlahBlahBlahBlah, BlahBlahBlah, BlahBlah, Blah, BlahBlahBlahBlah. Im Film erzählt Ruben Gonzales, dass er ein sehr musikalisches Gehör hat und die Noten nach Gefühl spielt und das ihm dieses Gefühl auch sagt, welchen Ton andere Musiker gleich spielen werden. Bemerkung von hinten: "Das liegt nur daran, dass auf Kuba keiner lesen kann" (wie doof kann man eigentlich sein?) - dann wieder: BlahBlahBlahBlah, BlahBlahBlah, BlahBlah usw... Ich frage die Drei, ob sie nicht besser in die Kneipe gehen wollen, dort können sie sich unterhalten und stören niemanden... Unverständnis hinter uns. OK, verstehen wir halt nichts vom Film - auch egal!? BlahBlahBlah, BlahBlah, BlahBlahBlah, BlahBlahBlah... Aber eines ist sicher - zu meinem nächsten Kinobesuch gehe ich bis auf die Zähne bewaffnet und wehe es sitzen wieder solch dumme Schwätzer hinter uns!

seekind

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Bjork - Human Behaviour
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